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In einem attraktiv gestalteten, mit zahlreichen Farbtafeln ausgestatteten Bildband stellt der Autor 87 zeitgenössische Leipziger Maler, Graphiker und Bildhauer vor. Wir begegnen dabei Künstlern wie Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke und Bernhard Heisig, sowie deren Schülern, oft vereinfachend als »Leipziger Schule«...
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Availability date:
Weight | value |
Language | German |
Checked | book is complete, there are no pages missing |
Place of publishing | Leipzig |
No. of pages | value |
Note | Book removed from the library collection (contains registration numbers, stickers, traces of stickers and library stamps) |
Year | 1977 |
Condition | value |
Hardcover/Paperback | hardcover |
Edition | 1st Edition |
Publisher | VEB E. A. Seemann-Verlag Leipzig |
Spätestens seit der VII. Kunstausstellung von 1973 ist es auch einer breiten kunstinteressierten Öffentlichkeit deutlich geworden, daß sich in Leipzig, einer Stadt, die in der Vergangenheit niemals - wie etwa Dresden und Berlin -als bedeutendes Kunstzentrum hervorgetreten ist, eine Malerei und Graphik herausgebildet hat, die sich durch eine ausgeprägte Eigenart von der anderer Städte abhebt. Unkonventionell in Inhalt und Form, manchmal sogar spröde oder unterkühlt wirkend, führt sie beim Betrachter oftmals über die Provokation von Widerspruch zur tieferen Auseinandersetzung.
In einem attraktiv gestalteten, mit zahlreichen Farbtafeln ausgestatteten Bildband stellt der Autor 87 zeitgenössische Leipziger Maler, Graphiker und Bildhauer vor. Wir begegnen dabei nicht nur solchen längst über die Grenzen der Stadt hinaus berühmt gewordenen Künstlern wie Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke und und Bernhard Heisig, sowie deren inzwischen gleichermaßen bekannt gewordenen Schülern, sondern auch solchen, deren Namen im allgemeinen nicht mit der Leipziger Malerei verbunden werden, da sie in ihrer Malweise nicht mit dem in Verbindung gebracht werden können, was oft vereinfachend als »Leipziger Schule« bezeichnet wurde.
Besonders verdienstvoll ist es, daß sich der Autor nicht mit der Analyse des Werkes der einzelnen Künstler begnügt, sondern sich darüberhinaus bemüht, die Frage zu klären, wann, unter welchen konkreten gesellschaftlichen und künstlerischen Voraussetzungen und aus welchem traditionellen Zusammenhang sich die Kunst in Leipzig zu ihrer heutigen bemerkenswerten formalen Qualität und inhaltlichen Tiefe entwickeln konnte.
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