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Bayerische Staatsgemäldesammlungen...
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Bayerische Staatsgemäldesammlungen München. Der Autor, der schon durch die Tafelband-Monographien über Wilhelm Leibl und Paul Gauguin, die Querschnittbände „Liebespaare in der Kunst“ und „Künstler in der Kunst“ und zahlreiche kleinere Veröffentlichungen bekannt ist, hat auf Grund seiner Kenntnis des Münchener Museums die Bildauswahl sorgfältig mit dem Ziel vorgenommen...
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Availability date:
| Weight | value |
| Language | German |
| Checked | book is complete, there are no pages missing |
| Place of publishing | Leipzig |
| No. of pages | value |
| Note | Book removed from the library collection (contains registration numbers, stickers, traces of stickers and library stamps) |
| Year | 1972 |
| Condition | value |
| Hardcover/Paperback | hardcover |
| Edition | 1st Edition |
| Publisher | VEB E. A. Seemann-Verlag Leipzig |
In der Reihe der Museums-Tafelbände stellte der Verlag bereits die Museen in Dresden, Berlin und Leipzig, in Budapest und Leningrad, in Paris, Madrid und London vor, nun schließt sich ein Band über die berühmte Münchener Alte Pinakothek an.
Diese bedeutendste Abteilung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen umfaßt Malerei europäischer Länder vom Spätmittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert. In ihrer wechselvollen, bis in die progressive Epoche der deutschen frühbürgerlichen Revolution des 16. Jahrhunderts zurückreichenden Entstehungsgeschichte sind - durch glückliche Umstände bedingt - mehrere wertvolle Galerien in der Isar-Metropole vereinigt worden, die noch durch Ankäufe und die Säkularisierung der Kirchengüter ergänzt wurden zum heutigen auserlesenen Bildbestand des weltbekannten Museums. Vor allem imponiert der fast lückenlose Überblick, den die Pinakothek über die altdeutsche Malerei ermöglicht; neben der größten Sammlung von Dürer-Gemälden und kunstgeschichtlich bedeutenden Bildern Albrecht Altdorfers geben Einzelwerke namhafter wie weniger bekannter deutscher Renaissance-Maler und eine Anzahl vollständiger Altarwerke eine eindrucksvolle Vorstellung von dieser großen Epoche deutscher Kunstgeschichte. Die Abteilungen der niederländischen, holländischen und flämischen Meister nehmen wohl den breitesten Raum ein und enthalten die größte Sammlung von Rubens-Gemälden sowie reiche Kollektionen von Gemälden van Dycks, Rembrandts, Jan Bruegels, Brouwers usw. neben hervorragenden Werken auch anderer Hauptmeister dieser schöpferischen Kunstepoche. Auch die italienische Kunst ist mit einer umfangreichen Kollektion vertreten und hat Werke der Hauptmeister von Giotto und Botticelli über Raffael und Leonardo, Tizian und Tiepolo bis zu Canaletto und Guardi aufzuweisen. Selbst von der französischen und spanischen Kunst zeugen - trotz geringerer Anzahl der Werke - qualitätvolle Gemälde ihrer Hauptvertreter.
Der Autor, der schon durch die Tafelband-Monographien über Wilhelm Leibl und Paul Gauguin, die Querschnittbände „Liebespaare in der Kunst“ und „Künstler in der Kunst“ und zahlreiche kleinere Veröffentlichungen bekannt ist, hat auf Grund seiner Kenntnis des Münchener Museums die Bildauswahl sorgfältig mit dem Ziel vorgenommen, anteilmäßig möglichst ausgeglichene Überblicke über die Hauptabteilungen zu geben. Die Einleitung bietet eine instruktive Zusammenfassung der Entstehungsgeschichte des Museums sowie Bilderläuterungen, die in knapper Form Aufschlüsse über Künstler und Werk sowie besondere Hinweise vermitteln.

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