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In diesem Band erörtern Wissenschaftler aus Tschechien, Deutschland und Finnland wichtige Entwicklungslinien in der Geschichte der Karlsuniversität bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wird von der Idee der übernationalen Gründung ausgegangen und die Frage nach den Ursachen für die Vertiefung der nationalen Gegensätze gestellt...
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Datum dostupnosti:
Hmotnost | 343 g |
ISBN | 978-3-936168-37-2 |
Jazyk | německy |
Kontrola úplnosti knihy | kniha je kompletní, nechybí žádná stránka |
Počet stran | 256 |
Rok vydání | 2010 |
Stav | výborný stav |
Vazba | brožovaná (měkké desky) |
Vydavatel | Deutsches Kulturforum östliches Europa |
Die Prager Universität wurde 1348 von Karl IV. für die Bewohner des Königreichs Böhmen und für »Auswärtige« gegründet. Als erste Universität im gesamten mittel-, ost- und nordeuropäischen Raum zog sie auch Studenten und Professoren aus Sachsen, Bayern und Schlesien an. So wurde sie zum Katalysator der deutsch-tschechischen Beziehungen und blieb dies über Jahrhunderte hinweg.
In diesem Band erörtern Wissenschaftler aus Tschechien, Deutschland und Finnland wichtige Entwicklungslinien in der Geschichte der Karlsuniversität bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wird von der Idee der übernationalen Gründung ausgegangen und die Frage nach den Ursachen für die Vertiefung der nationalen Gegensätze gestellt. Besondere Aufmerksamkeit erfährt die Geschichte der deutschen Universität in Prag, die in letzter Zeit zunehmend in den Blickpunkt historischer Forschungen geraten ist.
Mit Beiträgen von Ivana Čornejová, Georg Gimpl, Tomáš Glanc, Christian Krötzl, Hans Lemberg, Alena Míšková, Jiří Pešek und Michal Svatoš.
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